Sigrid Rausing schenkt Millionen – Hugo will Pommesbude retten

Hugo aus Wanne-Eickel staunte nicht schlecht, als ihm plötzlich eine schwedische Milliardärin eine Million Dollar schenken wollte. Klar, dass er sich die Chance nicht entgehen ließ – schließlich gibt’s genug gute Zwecke, wie Atzes Pommesbude oder neue Felgen für den BMW. Doch was steckt wirklich hinter dieser großzügigen Spende? 😆

Die E-Mail von davis14700@gmail.com oder Sigridrausing65@gmail.com

Na endlich! Google hat Hugo als aktiven Benutzer des Internets erkannt – höchste Zeit, dass sich das mal auszahlt! Eine schwedische Milliardärin, die zufällig seine E-Mail findet und ihm eine Million Dollar schenken will? Klingt absolut seriös! 😆

Nur schade, dass Sigrid trotz Milliarden auf dem Konto offenbar keinen eigenen Domain-Namen für ihre E-Mails leisten kann und stattdessen mit einer schnieken @gmail.com-Adresse arbeitet.

Herzliche Grüße,
Ich bin Sigrid Rausing, eine schwedische Investorin und Philanthropin. Ihre E-Mail-Adresse wurde von Google Inc. bereitgestellt und zufällig als aktiver Benutzer im Internet ausgewählt. In diesem Jahr habe ich beschlossen, 5 Prozent meines Vermögens an Wohltätigkeitsorganisationen und Einzelpersonen zu spenden, da die Coronavirus-Pandemie die ganze Welt lahmgelegt hat.
Ich spende Ihnen 1 Million Dollar und bitte Sie dringend, jemandem in Ihrer Nähe mit dem Wenigen zu helfen, das Sie können.
Kontaktieren Sie mich unter dieser E-Mail-Adresse: Sigridrausing65@gmail.com
für weitere Informationen.

Grüße.
S.R

Hugo antwortet

Hugo lässt sich natürlich nicht lumpen und greift direkt in die Tasten – schließlich muss geklärt werden, wie genau das mit der Million abläuft. Koffer voll Scheinchen? Direkte Überweisung? Oder doch erst mal ein Vorschuss für „Bearbeitungsgebühren“? 🤔

Während andere vielleicht skeptisch wären, hat Hugo schon einen soliden Finanzplan: Atzes Pommesbude retten und ein paar schicke Felgen für den BMW – so sieht verantwortungsvolle Geldanlage im Ruhrpott aus! 😎

Ey Sigrid,

dat is ja mal ’ne fette Nummer! 1 Million Dollar einfach so? Da sach ich doch nich Nein! 😎 Aber sag mal, wo haste mich denn gefunden? Ich bin ja eher im BMW-Club unterwegs als bei so Google-Investoren-Kram.

Aber gut, ich will ja auch wat Gutes tun. Mein Kumpel Atze aus Bottrop hat ne Pommesbude, die läuft nich mehr so dolle – vielleicht kann ich da investieren. Und meine Karre könnte auch neue Felgen vertragen.

Sag ma, wie läuft das jetzt ab? Krieg ich nen Koffer voll Scheinchen oder überweist du dat auf mein Konto? Ich hab ja nich so Bock auf so komische Gebühren oder so, ne?

Lass ma hören, wie das läuft!

Gruß,
Hugo aus Wanne-Eickel
BMW-Club Ruhrpott

Wer ist Sigrid Rausing?

Tja, die echte Sigrid Rausing gibt’s tatsächlich – eine steinreiche schwedische Erbin der Tetra-Pak-Dynastie, Philanthropin und Verlegerin. Aber ob sie wirklich in ihrer Freizeit wildfremden Internetnutzern Millionenbeträge überweist?

Eher unwahrscheinlich! 😆

Stattdessen haben wir es hier mit einer dubiosen Fake-Version zu tun, die sich mit einer @gmail.com-Adresse und einem fragwürdigen Schreibstil als Wohltäterin ausgibt. Vielleicht hätte der Betrüger vorher mal Wikipedia lesen sollen – oder wenigstens eine seriösere Tarnung wählen können. Aber hey, Hugo nimmt’s mit Humor und testet mal, ob „Sigrid“ wirklich so spendabel ist! 💸🍟

Der Millionensegen – aber bitte schön diskret

Jetzt wird’s offiziell! Die Fake-Sigrid lässt Hugo ein äußerst seriöses Formular zukommen, damit er sich seine Million abholen kann. Klar, wer Geld verschenkt, braucht natürlich erst mal sämtliche persönlichen Daten – völlig logisch! 😆 Besonders sympathisch ist auch der Geheimhaltungs-Hinweis: Bloß nicht weiter erzählen, sonst kommen noch mehr Leute auf die Idee, sich hier was abzuholen.

Und zur Krönung gibt’s sogar einen Wikipedia-Link zur echten Sigrid Rausing. Denn nichts schreit mehr „Ich bin echt!“ als eine öffentlich einsehbare Seite, die jeder Depp verlinken kann.

Fehlt eigentlich nur noch die Bitte um eine kleine „Bearbeitungsgebühr“ – aber keine Sorge, das kommt bestimmt noch! 🚨💸

Ich möchte, dass Sie die unten erforderlichen Informationen ausfüllen und sich bei mir melden, damit ich die Unterlagen für die Überweisung dieser Spende auf Ihr angegebenes Bankkonto vorbereiten kann.

• Vollständige Namen:
• Geschlecht:
• Alter:
• Ledig oder verheiratet?:
• Adresse:
• Beruf:
• Telefonnummer:

Hinweis: Behalten Sie dies für sich, bis die 1.000.000,00 € überwiesen und von Ihnen bestätigt wurden, da ich es nicht schätze, wenn mich verschiedene Personen wegen Spenden kontaktieren.
Weitere Informationen über mich finden Sie hier in meiner Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Sigrid_Rausing

Ich erwarte Ihre schnelle Antwort im Vorfeld meiner E-Mail, um diesen Prozess so schnell wie möglich voranzutreiben.

Mit freundlichen Grüßen.
Sigrid Rausing

Hugo fragt nach dem silbernen Geldkoffer

Hugo bleibt skeptisch – aber natürlich nur auf die wirklich wichtigen Details bezogen. Wieso braucht Sigrid plötzlich seine ganzen Daten? Hat Google nicht längst alles über ihn gespeichert, wo er doch als aktiver Internetnutzer auserwählt wurde? 🤔

Aber gut, Schwamm drüber. Hugo ist ja kein Spielverderber, wenn’s um eine Million geht. Viel wichtiger ist die Frage: Wie kommt das Geld eigentlich zu ihm? Ein schicker Alukoffer mit Banderolen drum, wie man’s aus dem Kino kennt? Oder vielleicht in Bitcoin, damit er sich direkt neue Felgen leisten kann? 💸🚗😆

Ey Sigrid,

dat klingt ja alles richtig offiziell hier mit Formular und so – Respekt! 😎 Klar, ich hab voll Bock auf die Million, aber sach mal, warum brauchste meine ganzen Daten? Du hast mich doch schon zufällig als aktiven Internetnutzer auserkoren, da muss doch Google eh schon alles über mich wissen, oder nich?

Aber gut, ich will ja nicht kleinlich sein. Ich schick dir die Infos gleich rüber – aber vorher mal ’ne wichtige Frage: Kannste mir die Kohle in bar schicken? Vielleicht so in nem schicken Alukoffer, wie im Kino? Oder wenigstens in Bitcoin, dann kann ich mir direkt paar neue Felgen gönnen.

Freu mich auf deine Antwort, lass uns das mal fix machen! 🚗💸

Gruß,
Hugo aus Wanne-Eickel
BMW-Club Ruhrpott

Der nächste Schritt: Die E-Mail mit dem Anwalt

Und da haben wir ihn: den mysteriösen „Barr. Tom West Esq.“, der natürlich völlig uneigennützig dabei hilft, die Millionen zu überweisen. Seine Kanzlei? Eine @gmail.com-Adresse. Sein Arbeitsort? Irgendwo in Stockholm. Seine Glaubwürdigkeit? Ungefähr auf dem Niveau eines gefälschten Rolex-Verkäufers auf Malle. 😆

Aber Tom West hat einen wichtigen Job: Er wird die „erforderlichen Dokumente“ vorbereiten, damit Hugo endlich sein Geld bekommt – natürlich erst, nachdem alles „versiegelt“ wurde. Was genau das heißen soll? Gute Frage!

Ich spende, um anderen durch andere zu helfen. Sie erhalten diese Spende nur, wenn Sie versprechen, 50 Prozent der Mittel zu spenden. Sie helfen Armen, Waisenhäusern und Menschen, die Ihrer Meinung nach bedürftig sind. Dies ist mein Hauptgrund für diese Spende.

Ich habe meinen Anwalt Tom West beauftragt, die Formalitäten für diese Spende zu erledigen. Er weiß bereits von meiner Spende an Sie. Mein Anwalt wartet auf Ihre Nachricht, um Ihnen bei der Abwicklung der Spende zu helfen und das Geld in Ihr Land zu überweisen.

Kontaktieren Sie ihn jetzt und bitten Sie ihn, die erforderlichen Dokumente für die Beantragung des Betrags (1.000.000,00 €) vorzubereiten und Ihnen zukommen zu lassen. Das Geld wird Ihnen nach der Versiegelung der Dokumente ausgehändigt.

Er ist ein bei den Vereinten Nationen der Rechtsanwälte registrierter Anwalt.

Dies ist ein Kontakt mit einem Anwalt:

Tom West Chambers
Name des Anwalts: Barr. Tom West Esq
E-Mail: tomwest977@gmail.com
Adresse: Eriksbergsgatan 14, 112 30 Stockholm, Schweden.

Ich habe ihm Ihre Daten bereits zur Verarbeitung übergeben. Ich werde die glücklichste Frau der Welt sein,
nachdem Ihnen diese Mittel ausgezahlt wurden.
Nochmals herzlichen Glückwunsch!!!
Halten Sie mich auf dem Laufenden, bis ich gespendet habe.

Mit freundlichen Grüßen.
Sigrid Rausing

Hugos Antwort an den weltberühmten Barrister Tom West Esq. (tomwest977@gmail.com)

Hugo bleibt höflich – schließlich handelt es sich hier um einen hoch angesehenen Anwalt mit einer @gmail.com-Adresse. 😆 Er bedankt sich artig für die Mühe, die sich Herr West macht, und erkundigt sich interessiert nach dem geheimnisvollen „Versiegelungsprozess“. 🚗💸

Sehr geehrter Herr Barrister Tom West Esq.,

ich wurde von Frau Sigrid Rausing an Sie verwiesen, da Sie als hoch angesehener Anwalt (und sicher auch Gentleman) die Formalitäten für meine Spende regeln. Erstmal vielen Dank für Ihre Mühe – ich weiß es zu schätzen, dass Sie sich für meine eine Million Euro ins Zeug legen!

Sigrid sagte mir, die „erforderlichen Dokumente“ müssten vorbereitet und „versiegelt“ werden. Jetzt ist meine Frage: Wie läuft das genau ab?

Ich freue mich auf Ihre professionelle Antwort und darauf, diesen Transfer schnell abzuschließen.

Mit freundlichen Grüßen,
Hugo
BMW-Club Ruhrpott

Der Anwalt Tom West antwortet

Ahhh, da ist sie endlich – die legendäre „einmalige Gebühr“! 😆 Natürlich kann Hugo seine Million nicht einfach so bekommen, da müssen erst mal ein paar Hundert Euro „Verwaltungskosten“ über den Tresen gehen. Und wie es sich für einen hochprofessionellen Anwalt gehört, gibt es sogar ein schickes Premium-Paket für besonders eilige Millionäre!

Herzlichen Glückwunsch! Frau Rausing hat mir bereits die Vorbereitung des Rechtsdokuments mitgeteilt. Sie hat mir Ihre Daten zur Vorbereitung Ihres Dokuments bereits zugesandt.

Bevor das Dokument erstellt werden kann, müssen Sie eine einmalige Gebühr entrichten, damit wir fortfahren können. Ihr Geld ist zur Überweisung bereit. Sie müssen eine einmalige Registrierungs- und Überweisungsgebühr entrichten. Nach Zahlung dieser Gebühr erhalten Sie 1.000.000,00 Euro (eine Million Euro). Wählen Sie unten eine Option aus und teilen Sie mir mit, wann Sie die Gebühr überweisen können, damit wir fortfahren können.

Standardüberweisung: 455 Euro, Erhalt innerhalb von 5 Tagen nach dem Absenden
Premiumüberweisung: 875 Euro, Erhalt innerhalb von 2 Tagen nach dem Absenden

Ich freue mich auf Ihre umgehende Antwort.

Mit freundlichen Grüßen
Barr. Tom West

Global Access Rechtsanwalt und Berater

Hugos Antwort: Ein echter Geschäftsmann verhandelt!

Hugo bleibt entspannt – schließlich geht es hier nur um eine klitzekleine Verwaltungsgebühr für seinen Millionen-Gewinn. Aber warum unnötig Geld hin- und herschicken? Ein echter Ruhrpottler denkt praktisch: Einfach die 875 Euro direkt von der Million abziehen! 😎

Oder noch besser: Hugo könnte das Geld auch persönlich in Schweden abholen – schließlich lässt man sich so einen Batzen nicht einfach per Standardversand zuschicken. 💸😆

Sehr geehrter Herr Barrister Tom West,

vielen Dank für Ihre schnelle Antwort! Ich verstehe natürlich, dass solch hohe Beträge mit gewissen Verwaltungskosten verbunden sind – immerhin kann man nicht einfach so eine Million durch die Gegend schicken.

Ich würde mich natürlich für die Premiumüberweisung entscheiden, schließlich kann ich nicht ewig auf mein Geld warten. Ich hab nur eine kleine Frage: Kann ich die 875 Euro einfach von der Million abziehen? Dann müssen wir gar nicht lange hin- und herschicken und alles geht noch schneller! 😎

Alternativ könnte ich Ihnen auch in bar bezahlen – ich bin ja oft in Schweden unterwegs (die Elche da oben sind super!). Gibt’s vielleicht eine Möglichkeit, das direkt in Ihrer Kanzlei abzuholen?

Freue mich auf Ihre Antwort, damit wir den Transfer endlich durchziehen können!

Mit besten Grüßen,
Hugo
BMW-Club Ruhrpott

Keine Barzahlung möglich – Barrister West ist auf Weltreise

Hugos Vorschlag, das Geld einfach persönlich abzuholen oder die Gebühr direkt von der Million abzuziehen, kam beim guten Tom leider nicht so gut an. Bargeld? Um Gottes willen – er ist doch bald auf Reisen! Vielleicht muss er ja noch ein paar andere Millionäre betreuen.

Auch die Idee mit dem „ziehen wir die Gebühr einfach direkt ab“ wurde charmant abgeschmettert.

Stattdessen steht jetzt der nächste logische Schritt an: Bankverbindung des Empfängers. Klar doch – Hugo wird doch nicht zögern, jemandem mit einer @gmail.com-Adresse sein sauer verdientes Kleingeld zu überweisen, oder? 😆

Guten Tag, wir können kein Bargeld akzeptieren, da wir nicht im selben Land sind und ich auch in Kürze verreisen werde.
Es wäre besser, wenn wir eine Banküberweisung bevorzugen, das ist einfacher. Den Ken Sie daran,
dass wir die Gebühren nicht vom Spendenbetrag abziehen können. Die Gebühren müssen von Ihnen gesendet werden.
Bestätigen Sie mir, ob ich Ihnen die Bankkontodaten des Empfängers senden soll. Grüße

Wir lassen uns auf eine Überweisung ein!

Hugo zeigt Größe – schließlich geht es hier um eine ganze Million Euro, da darf man bei läppischen 875 Euro Premiumgebühr nicht rumknausern. 😎 Barzahlung ist zwar nicht möglich (Barrister West ist leider demnächst auf Weltreise), aber Hugo wäre nicht Hugo, wenn er sich davon aufhalten ließe.

Stattdessen gibt er sich professionell: „Schicken Sie mir die Bankverbindung, ich regel das.“ Und natürlich entscheidet er sich für die Premium-Überweisung – man will ja schließlich nicht ewig auf die Millionen warten. Weihnachten ist schließlich auch keine Lösung. 🎄💸

Sehr geehrter Herr Barrister Tom West Esq.,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Natürlich verstehe ich, dass eine Barzahlung schwierig ist – gerade wenn Sie auf Reisen sind. Ich will Sie ja auch nicht vom Kofferpacken abhalten.

Selbstverständlich bin ich bereit, die Gebühr zu überweisen. Schließlich geht es hier um eine Million Euro – da will man ja nicht kleinlich sein. 😎

Bitte senden Sie mir die Bankverbindung des Empfängers, damit ich alles in die Wege leiten kann. Ich bevorzuge übrigens Premium, ich will die Kohle ja nicht erst zu Weihnachten.

Mit besten Grüßen
Hugo
BMW-Club Ruhrpott

Und jetzt: Die Bankverbindung

Na endlich! Barrister Tom West hat geliefert – Hugo bekommt die nötigen Kontodaten für seine Premium-Überweisung. Und die haben es in sich:

Bankname: MOONEY
KONTONAME:ONI OSAMUYI
IBAN: IT65J3253203200006572081938
BIC: SIGPITM1XXX
Bankadresse: Via Privata Nino Bonnet 6 A, Milano
Land: Italy

Moment mal… Italien? Wurde Hugo nicht von einer schwedischen Milliardärin kontaktiert, deren Anwalt angeblich aus Stockholm kommt? Aber hey – internationale Spendenprozesse sind eben komplex, und MOONEY klingt ja auch irgendwie… großzügig. 😆

Wir zahlen!

Wir machen wieder den Klassiker und geben vor die Überweisung getätigt zu haben. Sicher sorgt das für kurze Freude bei den Scammern…

Die Scammer sind unzufrieden!

Kaum zu glauben – da will Hugo schon freiwillig Geld überweisen, und dann meckern die Scammer über den Betreff der Überweisung! 😂 Statt „Gebühr für Spende“ hätte er bitteschön „Beitrag“ schreiben sollen. Klar, klingt ja auch viel seriöser beim Geldwaschen.

Ich habe Ihnen gesagt, Sie sollen als Verwendungszweck der Überweisung „Beitrag“ angeben, damit wir die Überweisung erhalten können. Sie haben jedoch „Gebühr für Spende“ angegeben. Sie schreiben etwas anderes. Können Sie das korrigieren und „Beitrag“ angeben? Es ist auch in Ordnung, wenn Sie es nicht korrigieren können. Ich werde Sie auf dem Laufenden halten, sobald wir es erhalten haben. Grüße

Die große Rückerstattung – oder: Der Agent ist verreist

Plot Twist! Obwohl Hugo sich gar nicht mehr meldet, kommt plötzlich die frohe Botschaft: Das Geld wird zurückerstattet! 😱 Warum? Ganz einfach: Der ominöse „Agent“ ist gestern verreist und konnte das Geld nicht „dokumentieren“. Natürlich! Denn was sind internationale Überweisungen ohne persönliche Dokumentation durch einen abwesenden Agenten? 🤷‍♂️

Aber keine Sorge, es gibt bereits einen „aktuellen Agenten“, der bereitsteht wie ein Ersatzspieler beim SC Bamberg. Hugo soll einfach bescheid geben, sobald die Rückerstattung da ist, und dann geht’s nochmal von vorne los.

Grüße, zu unserer Kenntnis, die Gelder werden Ihnen zurückerstattet, sie wurden bereits zurückerstattet und es kann einige Werktage dauern, halten Sie uns auf dem Laufenden, sobald Sie die Gebühr erhalten, die wir Ihnen erstatten, sie wurde zurückerstattet, weil der Agent, der sie erhalten sollte, gestern gereist ist und nicht im Dienst war, um sie zu dokumentieren, Sie werden sie an meinen aktuellen Agenten schicken, der im Dienst ist und sie dokumentieren kann, sobald Sie sie erhalten, Grüße