3 Millionen Euro von Ursula von der Leyen! 💸

Stell dir vor, du sitzt gemütlich mit ’nem Pilsken vor’m Rechner, und plötzlich ploppt ’ne E-Mail auf: „Herzlichen Glückwunsch! Sie haben 3 Millionen Euro gewonnen!“ – und das angeblich direkt von Ursula von der Leyen! Klingt zu schön, um wahr zu sein, oder?

Genau das hat sich auch Hugo Scholz aus Wanne-Eickel gedacht. Mit seinem unnachahmlichen Ruhrpott-Charme geht er der Sache auf den Grund. Was dahinter steckt und ob Hugo am Ende wirklich reich wird – das erfährst du hier! 🚀😆

Die E-Mail von Ursel (ursulaleyen@rediffmail.com)

Na, wenn das mal kein Angebot ist! Drei Millionen Euro einfach so? Da wird selbst der größte Skeptiker kurz schwach. Aber Moment mal – seit wann verschickt die Präsidentin der Europäischen Kommission großzügige Geldgeschenke über eine rediffmail.com-Adresse? 🤔

Schon der erste Blick auf die Mail zeigt: Hier riecht’s verdächtig nach Betrug! Neben der holprigen Formulierung und der fehlenden Anrede fällt vor allem die krude Logik ins Auge: Warum sollte die EU wahllos Millionen verteilen, um „die Armut zu reduzieren“? Und vor allem: Warum landet so eine wichtige Nachricht nicht auf offiziellem Briefpapier, sondern als windige Spam-Mail?

Spätestens bei der Forderung nach Personalausweis, Adresse und Bankverbindung sollten bei jedem die Alarmglocken schrillen. Identitätsdiebstahl und leere Konten lassen grüßen!

Aber unser Hugo wäre nicht aus’m Ruhrpott, wenn er sich davon beeindrucken lassen würde. Mal schauen, ob wir Ursel noch ein bisschen aus der Reserve locken können… 😏

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie vom Entschädigungsausschuss der Europäischen Union für eine finanzielle Entschädigung in Höhe von 3.000.000,00 € (drei Millionen Euro) ausgewählt wurden, um die Geschäfts- und Infrastrukturentwicklung in Ihrer Region zu unterstützen und so die Armut zu reduzieren und mehr Arbeitsplätze für die Bürger zu schaffen.

Antworten Sie für weitere Einzelheiten
Vollständige Namen:
Adresse :
Kopie eines gültigen Personalausweises als Nachweis
Telefonnummer
Bankverbindung

Antwort-E-Mail: ursulaleyen@rediffmail.com
Beste grüße,

Ursula von der Leyen
Präsident der Europäischen Union

Hugo aus Wanne antwortet!

Hugo lässt sich natürlich nicht so einfach ins Bockshorn jagen. Drei Millionen von der EU? Dat kannste deiner Oma erzählen! Aber anstatt die Mail einfach zu löschen, will unser Ruhrpott-Original mal ein bisschen Spaß haben – und vielleicht den vermeintlichen Betrügern ein paar Schweißperlen auf die Stirn treiben.

Hallo Frau von der Leyen,

also mal ehrlich, ich hab ja schon viel jesehn, aber dat mit den 3 Millionen – dat klingt ja wie ’ne Geschichte aus’m Märchenbuch! Hier in Wanne-Eickel läuft dat ja sonst eher andersrum, da nimmt uns einer immer die Kohle ab und nich andersrum. Aber gut, ich bin ja kein Kind von Traurigkeit, also hör ich mir dat mal an.

Jetzt ma Tacheles:

Wat muss ich genau machen, um die Knete zu kriegen?
Wat hat die EU plötzlich für ’nen Spendierhosen-Tag?
Und warum ausgerechnet ick? Hab ja noch nie wat mit Euch zu tun gehabt.

Ich will ja nich misstrauisch wirken, aber Sie wissen ja, wie dat is – im Ruhrpott glauben wir nix, bevor wir’s nich schwarz auf weiß haben. Also, wenn dat hier sauber is, dann legense mal ’n paar Beweise uff’n Tisch.

Freu mich auf Ihre Antwort!

Glück auf!
Hugo
Wanne-Eickel

rediffmail.com – was steckt dahinter?

Rediffmail? Noch nie gehört! Kein Wunder, denn das ist kein typischer E-Mail-Dienst wie Gmail oder Outlook. Eine schnelle Whois-Abfrage zeigt: Der Dienst stammt aus Indien.

Ja, rediffmail.com ist ein kostenloser E-Mail-Dienst aus Indien, der von Rediff.com, einem indischen Nachrichten- und Unterhaltungsportal, betrieben wird.

Das allein wäre ja noch kein Problem – aber Rediffmail ist berüchtigt für Spam und Betrugsversuche. Er wird oft von Betrügern und Spammern genutzt, weil:

• Die Domain nicht so bekannt ist wie Gmail, Yahoo oder Outlook und daher weniger reguliert wirkt.
• Kostenlose Accounts einfach erstellt werden können, ohne strenge Identitätsprüfungen.
• Viele Scam-Mails von dort kommen, insbesondere bei klassischen Betrugsmaschen wie „Lottogewinne“, „Erbschaften“ oder angeblichen EU-Auszahlungen.

Und mal ehrlich: Seit wann verschickt die Präsidentin der EU offizielle Millionen-Angebote über eine indische Freemail-Adresse? Wer bis hierhin noch gezweifelt hat, sollte spätestens jetzt den Braten riechen! 🤨💸

“T. Wolfgang” meldet sich! Mit Ausweis!

Anstelle von Ursula meldet sich ein gewisser Wolfgang T. (borhenhans@gmail.com) und schickt direkt einen „Reisepass“ mit, um Vertrauen zu schaffen.

Seine Geschichte: Wolfgang habe ebenfalls eine Entschädigungsmail von Ursula erhalten und sei extra nach Belgien gereist, um die Echtheit zu prüfen. Vorher habe er 42.671 € an Gebühren gezahlt, ohne je Geld zu sehen. Diesmal habe er 590 € gezahlt – und angeblich die 3 Millionen auf sein Konto bekommen. Nun fragt er Hugo, ob er seine Entschädigung schon erhalten hat.

Hallo Hugo

Mein Name ist T. Wolfgang aus Österreich
Anbei mein Reisepass

Ich war letzte Woche in Belgien, als ich einen Brief von Frau Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Union, erhielt, in dem stand, dass ich von der Europäischen Union eine Entschädigung von 3.000.000,00 € erhalten habe. Ich war so überrascht, dass ich dorthin ging, um das zu bestätigen, und es stimmte. Ich sah Ihre E-Mail neben meiner E-Mail und auch auf der Liste der Entschädigungsgewinner.

Vorher hatte ich ein Angebot erhalten und über 42.671 Euro für verschiedene Gebühren bezahlt und trotzdem kein einziges Geld erhalten, sie verlangten immer mehr, deshalb ging ich nach Belgien, um zu bestätigen, ob diese 3.000.000 Euro von der Europäischen Union wahr sind oder ein weiterer Betrug.

Ich zahlte 590 € und meine Entschädigung wurde auf mein Bankkonto überwiesen.

Haben Sie Ihre Entschädigung bereits erhalten?

Ich erwarte bald Ihre Antwort

Der Ausweis

Auf den ersten Blick wirkt der Ausweis tatsächlich recht echt – aber genau das ist der Trick. Solche Dokumente werden oft digital manipuliert oder von realen Personen gestohlen und in Betrugsmaschen eingesetzt.

Ob Wolfgangs Ausweis echt ist oder nicht, lässt sich schwer sagen. Die Wahrscheinlichkeit, dass er geklaut oder gefälscht ist, ist jedoch hoch. Warum sollte jemand, der angeblich Millionen erhalten hat, wildfremden Personen seinen Ausweis schicken?

Hugo ist überzeugt, er will die Millionen!

Nachdem Wolfgang so überzeugend von seinem „Erfolg“ berichtet hat, scheint auch Hugo langsam auf den Geschmack zu kommen. Warum nicht die 3 Millionen abstauben, wenn Wolfgang das angeblich geschafft hat?

Hallo Wolfgang,

danke für deine Nachricht! Bei mir is bisher noch nix angekommen. Kannste mir mal genauer erklären, wie du das gemacht hast? Vielleicht klappt’s dann bei mir auch.

Danke dir!
Glück auf,
Hugo

Wolfgang schwört auf die 590-Euro-Gebühr

Wolfgang lässt nicht locker und teilt nun seine ganze Leidensgeschichte. Er wurde unzählige Male betrogen, hat Tausende von Euro an ominöse „Gebühren“ bezahlt und nie einen Cent gesehen. Doch diesmal – endlich! – habe es geklappt. Die Europäische Union hat ihn tatsächlich entschädigt! Und der Schlüssel zum Erfolg? Eine „Spendenabrechnungsgebühr“ von 590 Euro.

Jetzt soll auch Hugo zuschlagen und sich das Geld holen. Alles, was er tun muss: Die gleiche Gebühr überweisen und „ursulaleyen@rediffmail.com“ kontaktieren.

Wolfgang ist fürsorglich und hakt direkt nach.

Natürlich lassen wir uns das nicht zweimal sagen und schreiben der Ursula, eigentlich wissen wir nicht, worum es genau geht, aber für eine unbeholfene E-Mail reicht es.

Hallo,

ich soll mich bei Ihnen melden. Ich weiß aber gar nicht genau um was es geht, aber anscheinend ist mein Geld zur Zahlung bei Ihnen?! Vielleicht können Sie mir weiterhelfen.

Gruß
Hugo

Hugo ist offiziell Millionär! Oder doch nicht?

Jetzt wird’s richtig spannend – die „EU“ bestätigt offiziell, dass Hugo stolze 3 Millionen Euro aus einem Spendenfonds erhalten soll. Einziger Haken: Er muss erst seinen Ausweis und persönliche Daten schicken, damit die „Mittel überprüft“ werden können.

Klassischer könnte die Betrugsmasche kaum sein. Erst wird das Opfer mit der Aussicht auf eine gigantische Summe geködert, dann folgt die Forderung nach sensiblen Daten – die später für Identitätsdiebstahl oder weitere Betrügereien missbraucht werden könnten.

Wir haben einen Spendenfonds von 3.000.000 Euro für diesen Namen Hugo Scholz scholzhugo4@gmail.com

Bitte senden Sie Ihren Reisepass und die folgenden Informationen, damit wir Ihre Mittel überprüfen können.

Antworten Sie für weitere Einzelheiten.

Vollständige Namen:
Adressen:
Kopie eines gültigen Personalausweises.
Telefonnummer

Mit freundlichen Grüßen

Ursula von der Leyen
Präsidentin der Europäischen Union

Wir spielen eine Runde mit!

Wir lassen uns auf die Sache ein und senden ein paar Fake-Daten.

Ursula und Wolfgang melden sich – und wollen Geld sehen 💸

Jetzt wird’s ernst! Ursula ist zurück – diesmal mit einem offiziellen Schreiben und einer Bankverbindung. Parallel meldet sich auch Wolfgang, der wissen will, ob Hugo sein Geld schon erhalten hat. Alles klingt perfekt durchgeplant: 590 Euro zahlen, Quittung schicken – und nach 24 Stunden sind die Millionen auf dem Konto.

Aber Moment mal… eine Überweisung an „Richard Leo“ in Litauen über Revolut? 🧐 Klingt nicht gerade nach den offiziellen Konten der Europäischen Union. Und warum genau soll Hugo auch noch seine eigenen Bankdaten mitschicken?

Die Masche ist offensichtlich: Zuerst zahlen, dann werden weitere „Gebühren“ fällig – oder die Betrüger verschwinden einfach.

Hallo Hugo Tiberius,

Herzlichen Glückwunsch, Ihr Name wurde bestätigt und das Geld wird auf Ihr Bankkonto überwiesen.
Anbei finden Sie die Entschädigungsbescheinigung der EU-Garantie. Sie müssen nun die 590 Euro über das unten angegebene Bankkonto an unseren Zahlungssekretär überweisen.

Name der Bank::::: Revolut
Kontoname: Richard Leo
IBAN::::::: LT13 3250 0898 6023 6071
BIC:::: REVOLT21
Land:::: Litauen

Konstitucijos ave. 21B, Vilnius, 08130, Republik Litauen

Überweisen Sie jetzt die 590 Euro und senden Sie mir eine Quittung zusammen mit Ihren Bankdaten, damit wir Ihr Geld auf Ihr Bankkonto überweisen können

Mit freundlichen Grüßen
Ursula von der Leyen
Präsidentin der Europäischen Union

Hugo ist skeptisch, Privatkonto der EU in Litauen? 🤨

Wir bleiben skeptisch… Warum soll eine offizielle EU-Zahlung über ein Revolut-Konto in Litauen an eine Privatperson namens „Richard Leo“ gehen? Das klingt ungefähr so seriös wie ein nigerianischer Prinz, der dringend unsere Hilfe braucht.

Hugo lässt sich nicht so leicht übers Ohr hauen. Statt blind die 590 Euro zu überweisen, fragt er nach: Gibt’s vielleicht eine offizielle Rechnung oder eine Bestätigung mit EU-Stempel? Schließlich will er ja alles ordentlich bei seiner Bank vorlegen. Mal sehen, wie „Ursula“ darauf reagiert… 😏

Hallo Frau von der Leyen,

vielen Dank für die Bestätigung! Ich freu mich natürlich riesig über die 3 Millionen Euro. Aber eine Sache macht mich stutzig: Warum läuft die Zahlung über ein Privatkonto in Litauen? Ich dachte, die EU hat offizielle Bankkonten?

Nicht, dass ich misstrauisch bin, aber meine Bank hat mich gefragt, ob ich eine offizielle Rechnung oder Bestätigung für die Zahlung bekommen kann. Könnten Sie mir da was zuschicken? Am besten mit EU-Stempel, damit ich keine Probleme bekomme.

Freu mich auf Ihre Antwort!

Glück auf,
Hugo

Wir bekommen eine Rechnung

Jetzt wird’s „offiziell“ – wir haben eine EU-Rechnung für die 590-Euro-Zahlung erhalten. Aber ein Blick auf das Dokument reicht, um die Alarmglocken schrillen zu lassen.

Ein paar Highlights:

• Ein Revolut-Konto auf den Namen „Richard Leo“? Seit wann wickelt die EU Millionenzahlungen über Fintech-Konten in Litauen ab?
• Sprachliche Perlen wie „Zum Angesicht von Hugo“ – klingt eher nach mittelalterlicher Hofsprache als nach einer offiziellen EU-Korrespondenz.
• Keine Steuer-ID, keine offiziellen Zahlungsbedingungen, kein richtiger EU-Briefkopf – nur ein hingeklatschtes Logo und eine generische Rechnungsvorlage.

Trotzdem – die Betrüger bleiben hartnäckig: Sobald wir die 590 Euro überweisen, sollen die Millionen schon morgen auf dem Konto sein!

Zum Angesicht von Hugo,

Anbei finden Sie die Rechnung der Europäischen Union für Ihre Zahlung. Überweisen Sie jetzt die 590 Euro, damit wir Ihr Geld morgen überweisen können.

Mit freundlichen Grüßen

Ursula von der Leyen
Präsidentin der Europäischen Union

Wolfgang gibt Gas 🚀

Da wir uns mit der Überweisung etwas Zeit lassen, wird Wolfgang immer ungeduldiger. Regelmäßig fragt er nach: Haben wir schon überwiesen? Ist das Geld bereits angekommen?

Erstaunlich, wie fürsorglich jemand ist, der angeblich gerade 3 Millionen Euro erhalten hat. Man könnte fast meinen, er hat mehr Interesse an unserer Zahlung als an seinem eigenen Millionen-Gewinn. 😏

Wir bleiben skeptisch und erklären, dass die Überweisung online nicht funktioniert, da unsere Bank bei Auslandstransaktionen und möglichen Betrugsfällen blockt. Daraufhin schickt uns Wolfgang dieses kleine Bonmot – mal sehen, ob er noch kreativer wird. 🎭

Wolfgang wird nervös – und macht ein Angebot

Wir lassen Wolfgang und Ursula weiter zappeln – und das sorgt für immer neue E-Mails. Die Ungeduld steigt, und plötzlich kommt die nächste absurde Wendung:

Wolfgang schwört hoch und heilig, dass es sich nicht um Betrug handelt. Und um das zu untermauern, gibt er uns ein unschlagbares Angebot:
👉 Falls es doch Betrug ist, zahlt er uns 1000 Euro – Ehrenwort eines echten Scammers! 🤡

Doch da wir weiterhin nicht reagieren, kommt prompt der nächste Schritt: Er bietet an, einen Teil der 590 Euro selbst zu übernehmen.

Moment mal… Warum nicht einfach die komplette Summe? Schließlich sollte jemand, der angeblich 3 Millionen Euro auf dem Konto hat, doch wohl keine Probleme haben, die paar Hundert Euro vorzustrecken.

Wolfgang hat überwiesen

Wolfgang lässt nicht locker und bombardiert und weiterhin mit E-Mails. Am Ende kommt sogar noch eine Überweisungsbesätigung, er hätte sein Hälfte schon überwiesen.

Na dann lassen wir uns doch nicht lumpen und schicken auch mal einen Screenshot, wir hätten das Geld angeblich überwiesen, die Info geht raus an Ursula und auch an Wolfgang.

Scammer enttarnt – Grüße nach Nigeria! 🌍📱

Und da ist er – der Moment der Wahrheit! Unsere vermeintlichen „EU-Beamten“ haben brav auf unseren Tracking-Link geklickt und sich selbst enttarnt. Ergebnis der WHOIS-Abfrage? Die Spur führt nach Nigeria – genauer gesagt zu einem Internetanbieter mit einer Abuse-Mail bei mtnnigeria.net.

Besonders charmant: Der ganze EU-Millionen-Schwindel wird offenbar mit einem iPhone orchestriert! Wer hätte gedacht, dass die Europäische Kommission ihre Auszahlungen nicht aus Brüssel, sondern direkt aus Westafrika verwaltet? 😏

Jetzt bleibt nur noch die Frage: Hat Ursula von der Leyen ihr Büro neuerdings in Lagos – oder hat sich Wolfgang nur in der Zeitzone vertan? 🤡

Hugo dreht den Spieß um – 3 Millionen sind da! 🎉

Wolfgang gibt weiter Gas und will wissen, ob Hugo endlich gezahlt hat. Doch jetzt wird’s richtig lustig: Statt weiterhin die 590 Euro hinauszuzögern, macht Hugo den ultimativen Move – er behauptet einfach, die 3 Millionen wären angekommen!

Mit einer täuschend echten Kontoübersicht und jeder Menge Euphorie bedankt er sich artig bei Wolfgang:
👉 „Boah eh, 3 Mio Tacken auf dem Konto, danke für deine Hilfe!“

Jetzt wird’s spannend – wie wird Wolfgang reagieren? Wird er versuchen, Hugo weitere „Gebühren“ aufzudrücken? Oder will er plötzlich am Geldsegen teilhaben? Wir lassen ihn noch ein bisschen zappeln… 😏