IHK: Handeln Sie jetzt! Letzte Mahnung zur Aktualisierung – so lautete die dramatische Betreffzeile einer E-Mail, die uns kürzlich erreichte. Der Tonfall: dringlich. Die Botschaft: nebulös. Die Drohkulisse: maximal.

Herzlichen Glückwunsch! Sie haben soeben zwei Millionen Dollar bei einer Lotterie gewonnen, an der Sie nie teilgenommen haben!

„Eine Milliardärin will mir Millionen spenden – was soll da schon schiefgehen? Hugo aus Wanne-Eickel hat geantwortet.

Neulich landete eine vermeintlich seriöse E-Mail in meinem Postfach: Nestlé UK, genauer gesagt die Supply Chain Management-Abteilung, wollte ein Angebot für 40 Stück einer speziellen Kreiselpumpe.

Neues von Arisha, die alte Fake-Webseite von Fexpresscargo wurde geschlossen, die neue geht online: asucargo.com.

Heute Morgen im E-Mail-Postfach: Guten Tag, ich bin Alice Walton. Ich möchte Ihnen 2 Millionen Euro schenken für die gute Arbeit des Herrn.

995.000 Euro einfach so? Klingt zu schön, um wahr zu sein – und genau das ist es auch! Betrüger versuchen mit gefälschten Spenden-Mails ahnungslose Opfer in die Falle zu locken. Aber nicht mit Hugo aus Wanne-Eickel! Wie er den Spieß umdreht und den Scammern das Leben schwer macht, lest ihr hier.

Hugo aus Wanne-Eickel staunte nicht schlecht, als ihm plötzlich eine schwedische Milliardärin eine Million Dollar schenken wollte.

In den letzten Jahren haben Betrüger immer raffiniertere Methoden entwickelt, um an das Geld und die Daten ahnungsloser Internetnutzer zu gelangen. Eine besonders perfide Masche ist die Fake-Rechnungs-E-Mail, die vorgibt, von bekannten Unternehmen zu stammen.

In den letzten Jahren häufen sich sogenannte Sextortion-Scams, also Erpressungsversuche per E-Mail, bei denen Betrüger behaupten, kompromittierende Aufnahmen ihrer Opfer zu besitzen. In diesem Artikel erkläre ich, wie diese Masche funktioniert, warum sie komplett erfunden ist und wie man sich schützen kann.